CT

Computer-
tomographie

Öffnungszeiten
Mo-Do: 7:30 – 17:30 Uhr Fr: 7:30 – 15 Uhr
CARAD Radiologie Feuerbach
Im Haus der Gesundheit
Stuttgarter Straße 33
70469 Stuttgart

Was ist eine Computertomographie?

Eine Computertomographie (CT) ist eine 3D-Röntgenuntersuchung, bei der mit Hilfe von Röntgenstrahlen und Computern detaillierte Bilder von bestimmten Körperregionen oder auch vom ganzen Körper erstellt werden. Die CT ist eine der wichtigsten bildgebenden Verfahren.

    Konventionelle Röntgenbilder liefern uns zweidimensionale Aufnahmen vom Inneren des Körpers, auf denen sich die durchleuchteten Strukturen überlagern. Bei der Computertomographie wird der Körper Schicht für Schicht geröntgt. Diese Technik macht die Bilder räumlich und stellt Körperstrukturen überlagerungsfrei dar. Deshalb können wir mittels CT Verletzungen oder krankhafte Veränderungen an Organen sehr präzise beurteilen. Um Gewebestrukturen besser unterscheiden zu können, setzen wir bei Bedarf Kontrastmittel ein.

    CT-Geräte der neuesten Generation, wie wir sie in unserer Praxis einsetzen, besitzen eine hohe Rechenleistung und ermöglichen eine kurze Untersuchungsdauer sowie eine Anpassung der Strahlendosis an die jeweiligen Körperregionen. Auf diese Weise wird die Strahlenexposition reduziert. Eine CT ist schmerzfrei und leise und eignet sich auch für Menschen, die räumliche Enge schwer ertragen.

    WAS WIRD MIT EINER CT UNTERSUCHT?

    Eine CT ist die schnellste Methode zur Untersuchung großer Körperregionen. Deshalb wird sie oft bei medizinischen Notfällen eingesetzt. Auch in der Krebsdiagnostik spielt die CT eine wichtige Rolle. In der Sportmedizin ist sie das Standard-Verfahren, um komplexe Frakturen zu erfassen.

    Wenn bei dem Verdacht auf innere Verletzungen oder einen Schlaganfall jede Sekunde zählt, kann eine CT mit ihrer kurzen Untersuchungsdauer Leben retten. Aber auch im radiologischen Praxisalltag gehört die CT zu den zentralen bildgebenden Verfahren. Sie hilft bei der Diagnose von Entzündungen, Gefäßanomalien, Blutungen oder Erkrankungen von Brust- und Bauchorganen. Auch in der Krebstherapie ist die CT unentbehrlich, denn sie kann die Größe und Lage von Tumoren abbilden und gibt Aufschluss über den Therapieverlauf.

    Bei CARAD setzen wir die CT besonders häufig zur Untersuchung komplexer Problemstellungen ein. Zum Beispiel dann, wenn ein detaillierteres Bild von Weichteilen, Knochen und anderen Körperteilen benötigt wird, als es bei einem Röntgenbild möglich ist. Oder um Probleme wie Tumoren, veränderte Blutgefäße, Organverletzungen und andere Bedingungen zu erkennen und zu diagnostizieren. Oder auch bei degenerativen Erkrankungen oder komplexen Brüchen. Knöcherne Strukturen erfasst die CT in einer hohen räumlichen Auflösung. Mittels CT können wir auch unvollständige Brüche, verschobene Knochenfragmente und Verletzungen von Weichteilen wie Schwellungen oder Ergüsse erkennen.

    WIE FUNKTIONIERT EIN CT?

    Vereinfacht gesagt ist ein Computertomograph ein rotierendes Röntgengerät mit angeschlossener Computerauswertung. Während der Untersuchung nimmt der CT mehrere Bilder eines Organs oder einer bestimmten Körperregion auf und setzt sie zusammen.

    In der einen Hälfte des ringförmigen CT befindet sich eine Röntgenröhre, in der anderen ein Detektorsystem. Während die Röntgenröhre »versteckt« hinter einem Gehäuse um die Patientin oder den Patienten rotiert, durchleuchtet sie die zu untersuchenden Körperbereiche mit einem schmalen fächerförmigen Röntgenstrahl. Dabei wird der Körper aus unterschiedlichen Perspektiven gescannt.

    Das Detektorsystem gegenüber registriert die von den Körpergeweben unterschiedlich abgeschwächte Strahlung und wandelt sie in Grautöne um: Je mehr Strahlung ein Gewebe durchlässt, desto dunkler der Grauton – und umgekehrt. Knochen beispielsweise, die nur sehr wenig Röntgenstrahlung durchlassen, erscheinen auf CT-Bildern hell.

    Anders als beim konventionellen Röntgen werden bei einer CT mehrere Schnitt- oder Schichtbilder erstellt. Aus den verschiedenen Schichtdaten einer Ebene errechnet der Computer schließlich ein Gesamt-Querschnittsbild, auf dessen Basis das Gerät sogar die dreidimensionale Darstellung ganzer Organe rekonstruieren kann.

    ABLAUF EINER CT-UNTERSUCHUNG

    Eine CT-Untersuchung dauert meist nur wenige Minuten. Die Patientin oder der Patient wird auf einer Liege in den Tomographen gefahren und sollte während der Untersuchung möglichst still liegen. Bei bestimmten Untersuchungen setzen wir Kontrastmittel ein.

    Unser Team klärt Sie im Vorfeld zunächst über die Art der geplanten CT-Untersuchung auf. Sollte ein Kontrastmittel nötig sein, um die Aussagekraft der Röntgenbilder zu verbessern, müssen wir bestimmte Vorerkrankungen und Unverträglichkeiten ausschließen. Kontrastmittel werden je nach Einsatzzweck entweder getrunken oder über die Vene verabreicht.

    Während der Untersuchung liegen Sie in der Regel in Rückenlage auf einer schmalen Untersuchungsliege, die sich langsam in die ringförmige Öffnung des CT hineinbewegt. Diese Öffnung ist mit etwa 70 cm Durchmesser recht weit und das Gerät selbst auch nicht tief, so dass Sie sich nicht eingeengt fühlen müssen. Weil ein CT mit Röntgenstahlen arbeitet, verlässt die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter des CARAD-Teams während der Untersuchung den Raum, bleibt mit Ihnen aber über eine Sprechanlage in Verbindung.

    Sollte es während der Untersuchung nötig sein, kurz mit der Atmung zu pausieren, so erhalten Sie entsprechende Anweisungen. Bitte befolgen Sie diese genau und liegen Sie generell möglichst ruhig. Denn wie bei Fotos so wird auch bei einer CT die Qualität der Bilder durch Bewegungen beeinflusst. Sprich: Je ruhiger Sie liegen, desto besser sind die Resultate Ihrer CT-Untersuchung.

    Auf eine CT müssen Sie sich nicht besonders vorbereiten. Sie sollten, wie zu anderen Untersuchungen nüchtern zu Ihrem Termin kommen. Bei offenen Fragen sprechen Sie uns jederzeit gerne an. Uns ist es wichtig, dass Sie sich gut aufgeklärt fühlen und Ihrer CT-Untersuchung entspannt entgegensehen.

    CT-Aufnahme der Wirbelsäule

    WAS WIRD MIT EINER CT UNTERSUCHT?

    Eine CT ist die schnellste Methode zur Untersuchung großer Körperregionen. Deshalb wird sie oft bei medizinischen Notfällen eingesetzt. Auch in der Krebsdiagnostik spielt die CT eine wichtige Rolle. In der Sportmedizin ist sie das Standard-Verfahren, um komplexe Frakturen zu erfassen.

    Wenn bei dem Verdacht auf innere Verletzungen oder einen Schlaganfall jede Sekunde zählt, kann eine CT mit ihrer kurzen Untersuchungsdauer Leben retten. Aber auch im radiologischen Praxisalltag gehört die CT zu den zentralen bildgebenden Verfahren. Sie hilft bei der Diagnose von Entzündungen, Gefäßanomalien, Blutungen oder Erkrankungen von Brust- und Bauchorganen. Auch in der Krebstherapie ist die CT unentbehrlich, denn sie kann die Größe und Lage von Tumoren abbilden und gibt Aufschluss über den Therapieverlauf.

    Bei CARAD setzen wir die CT besonders häufig zur Untersuchung komplexer Problemstellungen ein. Zum Beispiel dann, wenn ein detaillierteres Bild von Weichteilen, Knochen und anderen Körperteilen benötigt wird, als es bei einem Röntgenbild möglich ist. Oder um Probleme wie Tumoren, veränderte Blutgefäße, Organverletzungen und andere Bedingungen zu erkennen und zu diagnostizieren. Oder auch bei degenerativen Erkrankungen oder komplexen Brüchen. Knöcherne Strukturen erfasst die CT in einer hohen räumlichen Auflösung. Mittels CT können wir auch unvollständige Brüche, verschobene Knochenfragmente und Verletzungen von Weichteilen wie Schwellungen oder Ergüsse erkennen.

    WIE FUNKTIONIERT EIN CT?

    Vereinfacht gesagt ist ein Computertomograph ein rotierendes Röntgengerät mit angeschlossener Computerauswertung. Während der Untersuchung nimmt der CT mehrere Bilder eines Organs oder einer bestimmten Körperregion auf und setzt sie zusammen.

    In der einen Hälfte des ringförmigen CT befindet sich eine Röntgenröhre, in der anderen ein Detektorsystem. Während die Röntgenröhre »versteckt« hinter einem Gehäuse um die Patientin oder den Patienten rotiert, durchleuchtet sie die zu untersuchenden Körperbereiche mit einem schmalen fächerförmigen Röntgenstrahl. Dabei wird der Körper aus unterschiedlichen Perspektiven gescannt.

    Das Detektorsystem gegenüber registriert die von den Körpergeweben unterschiedlich abgeschwächte Strahlung und wandelt sie in Grautöne um: Je mehr Strahlung ein Gewebe durchlässt, desto dunkler der Grauton – und umgekehrt. Knochen beispielsweise, die nur sehr wenig Röntgenstrahlung durchlassen, erscheinen auf CT-Bildern hell.

    Anders als beim konventionellen Röntgen werden bei einer CT mehrere Schnitt- oder Schichtbilder erstellt. Aus den verschiedenen Schichtdaten einer Ebene errechnet der Computer schließlich ein Gesamt-Querschnittsbild, auf dessen Basis das Gerät sogar die dreidimensionale Darstellung ganzer Organe rekonstruieren kann.

    ABLAUF EINER CT-UNTERSUCHUNG

    Eine CT-Untersuchung dauert meist nur wenige Minuten. Die Patientin oder der Patient wird auf einer Liege in den Tomographen gefahren und sollte während der Untersuchung möglichst still liegen. Bei bestimmten Untersuchungen setzen wir Kontrastmittel ein.

    Unser Team klärt Sie im Vorfeld zunächst über die Art der geplanten CT-Untersuchung auf. Sollte ein Kontrastmittel nötig sein, um die Aussagekraft der Röntgenbilder zu verbessern, müssen wir bestimmte Vorerkrankungen und Unverträglichkeiten ausschließen. Kontrastmittel werden je nach Einsatzzweck entweder getrunken oder über die Vene verabreicht.

    Während der Untersuchung liegen Sie in der Regel in Rückenlage auf einer schmalen Untersuchungsliege, die sich langsam in die ringförmige Öffnung des CT hineinbewegt. Diese Öffnung ist mit etwa 70 cm Durchmesser recht weit und das Gerät selbst auch nicht tief, so dass Sie sich nicht eingeengt fühlen müssen. Weil ein CT mit Röntgenstahlen arbeitet, verlässt die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter des CARAD-Teams während der Untersuchung den Raum, bleibt mit Ihnen aber über eine Sprechanlage in Verbindung.

    Sollte es während der Untersuchung nötig sein, kurz mit der Atmung zu pausieren, so erhalten Sie entsprechende Anweisungen. Bitte befolgen Sie diese genau und liegen Sie generell möglichst ruhig. Denn wie bei Fotos so wird auch bei einer CT die Qualität der Bilder durch Bewegungen beeinflusst. Sprich: Je ruhiger Sie liegen, desto besser sind die Resultate Ihrer CT-Untersuchung.

    Auf eine CT müssen Sie sich nicht besonders vorbereiten. Sie sollten, wie zu anderen Untersuchungen nüchtern zu Ihrem Termin kommen. Bei offenen Fragen sprechen Sie uns jederzeit gerne an. Uns ist es wichtig, dass Sie sich gut aufgeklärt fühlen und Ihrer CT-Untersuchung entspannt entgegensehen.

    Unsere Geräte

    Siemens SOMATOM go.Up:
    Die neuartige Technologie des SOMATOM go.UP ermöglicht es im Vergleich zu anderen CTs, 90% mehr Zeit mit dem Patienten im selben Raum zu verbringen. Das unterstützt direkt unser wichtigstes Anliegen: den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen.

    Unsere Geräte

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    FAQ - Häufige Fragen:

    Was ist der Unterschied zwischen CT und Röntgen?

    Eine Computertomografie (CT) wird gemacht, wenn eine detailliertere Darstellung von Weichteilen, Knochen und anderen Körperteilen benötigt wird, als es bei einem Röntgenbild möglich ist. Diese Methode nutzt Röntgenstrahlung und einen Computer, um Schichtenbilder des Körpers zu erstellen, die es dem Arzt ermöglichen, Probleme wie Tumoren, Blutgefäße, Organverletzungen und andere Bedingungen zu erkennen und zu diagnostizieren.
    Ein Röntgenbild wird hingegen verwendet, um Knochen und andere harte Gewebe im Körper sichtbar zu machen. Es ist jedoch nicht so detailliert wie eine CT, und es ist nicht so gut geeignet, um Weichteile und Organe zu untersuchen.

    Was macht die CT in der Diagnostik so unverzichtbar?

    Die Computertomografie stellt die untersuchte Körperregion dreidimensional in einer sehr guten Auflösung dar. Mit modernen CT-Geräten geht das sekundenschnell, und die diagnostische Aussagekraft ist extrem hoch: Bei der Schlaganfall- und Lungendia­gnostik sowie bei bestimmten, gerade zeitkritischen Tumoruntersuchungen kann die CT Leben retten.

    Wann wird beim CT ein Kontrastmittel verwendet?

    In manchen Situationen bekommt der Patient ein Röntgenkontrastmittel für seine CT-Untersuchung verabreicht. Dies kann intravenös oder auch als Lösung zum Trinken erfolgen. Das Kontrastmittel hebt bestimmte Organe und Strukturen in den CT-Bildern hervor, gerade, wenn es sich um Organe mit geringen Dichteunterschieden handelt (Magen, Darm). CT-Kontrastmittel sind für Sie unschädlich – die wenigsten Menschen reagieren auf die Gabe des Kontratsmittels empfindlich.

    Was ist ein Niedrigdosis-CT?

    Im Vergleich zu herkömmlichen CT-Scans wird bei einem Niedrigdosis-CT eine geringere Strahlendosis verwendet, um das Risiko von langfristigen gesundheitlichen Schäden zu reduzieren. Niedrigdosis-CTs werden häufig zur Diagnostik von Erkrankungen wie Lungenkrebs oder Nierensteinen eingesetzt, da sie eine höhere Bildauflösung und Detailliertheit bieten, als traditionelle Röntgenaufnahmen.

    Ist die CT Unterschung für mich mit einem Risiko verbunden?

    Wir bei CARAD setzen Geräte neuester Generation ein. Unser CT ist seit Anfang 2023 in Betrieb. Für Sie ist die Untersuchung damit so risikoarm wie nur irgend möglich. Mit der Multischicht-CT-Technik liegt die Strahlenexposition bei ca. 0,2-0,6 mSv. Zum Vergleich: Jeder Bundesbürger ist pro Jahr einer Strahlung aus der Umwelt ausgesetzt, die im Durchschnitt ungefähr 2,5 mSv beträgt.